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"Jedenfalls wird jetzt tabula rasa gemacht ..." Pogromnacht 1938 und der Weg in den Holocaust.
Bearbeitet von Reinhard Neebe
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KAPITEL I: Diskriminierung und Ausschaltung der Juden 1933 - 1937/38
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KAPITEL II: Auftakt in Hessen - NOVEMBERPOGROM 1938
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2. Der inszenierte Pogrom: Goebbels, die Gestapo und die Rolle staatlicher Organe (Beispiel LA Marburg)loading ...
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5. Staatsanwaltschaft LG Marburg 1938/39 „Weglegen – Täter war nicht zu ermitteln“ [>]loading ...
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6. Ruinen der Synagogen: „Von einem Wiederaufbau ist bis auf weiteres abzusehen“ - Das Beispiel Rothloading ...
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Kapitel III: BUCHENWALDAKTION vom 10.11.1938
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2. „Jedenfalls wird jetzt tabula rasa gemacht“. Besprechung über die Judenfrage unter der Leitung von Hermann Göring am 12.11.1938 in Berlinloading ...
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KAPITEL IV: 1939-1941: Enteignung, Vertreibung, Gettoisierung
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3. Gettoisierung: Kennzeichnung jüdischer Wohnungen / aussereheliche Beziehungen / Jüdische Totenhöfeloading ...
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KAPITEL V. Deportationen 1941-1942 und Weg in den Holocaust
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KAPITEL V: Justitielle Aufarbeitung und Wiederbeginn nach 1945
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3. Urteil des Landgerichts Kassel in der Strafsache wegen der Brandstiftung der Synagoge in Fulda im November 1938, Fulda, 15. Juni 1950loading ...
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4. Deutschland nach 1945: Jewish Jewish Restitution Successor Organization - Antisemitismus ist Dummheit!loading ...
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KAPITEL VII: Sonstiges
URL dieser Ausstellung:
http://www.digam.net/?exp=243
© 2024 DigAM - digitales
archiv marburg / Hessisches Staatsarchiv Marburg, Veröffentlichung
nur mit Genehmigung
Anfragen zu Reproduktionen in hoher Auflösung und druckfähige Vorlagen erhalten Sie von der unter Bestand/Sign. genannten Einrichtung.
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