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Ausstellungsuebersicht

Privilegien, Pogrome, Emanzipation: Deutsch-jüdische Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart
 «  26 Die Vernichtung des Judentums: Von der Pogromnacht 1938 bis zum Holocaust  » 

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Dokument 3
Der inszenierte Pogrom: Goebbels, die Gestapo und die Rolle staatlicher Organe (Beispiel LA Marburg)
Urheber
Datum
01.01.1938
Bestand/Inventar
"Jedenfalls wird jetzt tabula rasa gemacht ..." Pogromnacht 1938 und der Weg in den Holocaust, bearbeitet von Reinhard Neebe, URL dieser Ausstellung: http://www.digam.net/?exp=243

Der inszenierte Pogrom: Goebbels, die Gestapo und die Rolle staatlicher Organe (Beispiel LA Marburg)

Ausgewählte DigAM-Dokumente zu diesem Themenkomplex aus der Referenzausstellung "Jedenfalls wird jetzt tabula rasa gemacht ..." Pogromnacht 1938 und der Weg in den Holocaust, bearbeitet von Reinhard Neebe,
URL dieser Ausstellung: http://www.digam.net/?exp=243


Notiz des Landrats in Marburg zu einem Gespräch mit Krim. A.. Herrmann. Anfrage zu möglichen Ausschreitungen in Marburg, 8. November 1938

Telegramm des Regierungspräsidenten in Kassel an den Landrat in Marburg. Ausschreitungen gegen Juden sollen mit Hilfe der Polizei verhindert werden, 9. November 1938

Nachricht des Bürgermeisters der Stadt Neustadt an den Landrat in Marburg. Inschutzhaftnahme männlicher Juden aufgrund erwarteter Ausschreitungen, 10. November 1938

Funkspruch des Regierungspräsidenten an den OB der Stadt Marburg sowie die Landräte in Frankenberg und Ziegenhain. Information des Regierungspräsidentenüber Ausschreitungen, 10. November 1938

Funkspruch der GeStaPo Kassel an alle Landräte des Bezirks. Ausschreitungen sind nur dann zu verhindern, wenn "deutsches Leben und Eigentum" gefährdet sind, 10. November 1938 um 05:03h

Telegramm des Regierungspräsidents in Kassel an den Landrat in Marburg. Massnahmen der Partei sind durch die Polizei zu unterstützen, weitere Akionen untersagt, 10. November 1938

Telegramm des Regierungspräsidenten in Kassel an den Landrat in Marburg. In "Aktionen" soll nur eingeschritten werden, wenn "deutsches Leben und Eigentum" gefährdet sind, 10. November 1938

Funkspruch der GeStaPo Kassel an den Landrat in Marburg. Die während der Ausschreitungen festgenommenen Personen sollen nach Kassel überstellt werden, 10. November 1938 gegen 21:00h

Abschrift eines Funkspruchs der GeStaPo Berlin, weitergeleitet an den Landrat in Marburg. Richtlinien zu Umgang mit den Juden während und nach den Ausschreitungen, 10. November 1938

Schreiben der GeStaPo Kassel an Landräte, Oberbürgermeister und Polizei. Maßnahmen und Verhaltensrichtlinien nach den Ausschreitungen gegen Juden, 14. November 1938

Schreiben des Ministerpräsidents Generalfeldmarschall Göring an die obersten Reichsbehörden.Selbstständige Aktionen gegen Juden sollen unterlassen werden, 14. Dezember 1938




Bearbeiter: Ne — URL dieses Dokuments: http://digam.net/index.php?doc=9512 — URL dieser Ausstellung: http://digam.net/index.php?exp=247
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