LUTHER und EUROPA
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Auftakt in Hessen: Die inszenierten Pogrome im November 1938
Ausgewählte DigAM-Dokumente zu diesem Themenkomplex aus der Referenzausstellung "Auftakt in Hessen", bearbeitet von Reinhard Neebe, URL: http://www.digam.net/?exp=246
Ausschnitt aus der Kurhessischen Landeszeitung zur Zerstörung der Synagoge in Hersfeld, 9. November 1938
Vernehmungsniederschrift mit der Aussage von Peter Guenther im Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch am 7./8. November 1938 in Bebra, o. D. (März 1946)
Vernehmungsniederschrift mit der Aussage von Käthe Schreiber im Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch am 7./8. November 1938 in Bebra, 29. Dezember 1945
Polizeibuch der Stadt Fulda mit Eintragung der polizeilichen Tätigkeiten in den Tagen des Novemberpogroms 1938, vom 7. - 12. November 1938
Der Bürgermeister in Kirchhain an den Landrat in Marburg, wegen der Ausschreitungen gegen Juden, 9. November 1938
Strafanzeige des Marburger Kaufmanns Samuel Bacharach betreffend eine vorsätzliche Sachbeschädigung an der Marburger Synagoge, Marburg, 08. November 1938
Kreisfeuerwehrführer Bamberger, Marburg, mit dem Bericht über den am 10. November 1938 in der Marburger Synagoge ausgebrochenen Brand. Marburg, 11. November 1938
Marburger Oberstaatsanwalt Lautz an den Reichsminister der Justiz in Berlin betreffend den Brand der Marburger Synagoge. Marburg, 10. November 1938
Kaufvertrag zwischen Paul Hormel und Konrad Eidam betr. das jüdische Grundstück der Synagoge und Badehaus vom 6. Jan. sowie Kaufantrag an den Landrat Marburg vom 10. Januar 1939
Marburger Oberstaatsanwalt Lautz mit dem Vermerk vom 11. Januar 1940: "Einstellung, Täter nicht ermittelt". Auf der Rückseite die Notiz des neuen Oberstaatsanwaltes Hadding betreffend die erneute Aufnahme der Ermittlungen vom 14. Dezember 1945
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