7. Die Politik Kaiser Karls V. und Landgraf Philipp I. nach den Religionsgesprächen von Hagenau, Worms und Regensburg
Obwohl nach dem Abschluss des Regensburger Geheimvertrags alles auf eine friedliche Lösung des Konflikts hindeutete, kam es im Juni 1546 zu einem Krieg zwischen den Protestanten unter Führung des Landgrafen und Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen gegen die Katholiken, die von Karl V. angeführt und denen sich auch Philipps evangelischer Schwiegersohn Kurfürst Moritz von Sachsen angeschlossen hatte.
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