5. Zwangsarbeit
Dokumentation zur Situation von Zwangsarbeitern in Herford von 1940 bis 1946
Nach Unterlagen des kommunalen Archivs der Stadt Herford ( StA II /1-7; D535;und D1361 )
Von Wilfried Bierbaum
Zusammenfassung
Der folgende Beitrag will eine übersichtliche Beschreibung der Situation von Zwangsarbeitern im Kreis Herford, mit Schwerpunkt Stadtbereich, geben. Dazu wird als Quellenmaterial die Dokumentation des kommunalen Archivs Herford und die veröffentlichten Forschungsberichte des kommunalen Archivs (hier besonders Band 6 “Deckname Genofa“, herausgegeben von Helga Krone und Christoph Laue) benutzt. Im wesentlichen geht es in diesem Beitrag um die Aufarbeitung statistischer Daten, die so ein besseres Verständnis und einen geschlosseneren Überblick als die Vielzahl der vorliegenden Dokumente gestatten.
Ausgangspunkt ist die Situation zu Beginn des Krieges (Ende 1939) und die sich ergebenden Notwendigkeiten zur Arbeitsorganisation in der Kriegssituation. Die Deportationen erreichten in den Jahren 1942/43 ein Maximum und endeten erst in den letzten Kriegsmonaten. Versorgung, Unterbringung und Arbeitsbedingungen, sowie die ideologisch vorgegebenen Randbedingungen in Verbindung mit durchaus differenzierten Verhaltensweisen in der Bevölkerung bestimmen das Lebensschicksal der Gefangenen. Die Verfolgung einzelner Lebenswege macht deutlich, dass das individuelle Erleben dieser Zeit zum Teil durch humane Aspekte die im Gegensatz zur politischen Ideologie standen, geprägt worden ist. Dennoch ist die Gesamtsituation ein erdrückendes Bild menschlicher Entwürdigung. Schlimmerweise löste sich diese Situation zum Ende des Krieges 1946 für viele Zwangsarbeiter (namentlich Ostarbeiter) nicht in einer glücklichen Heimkehr, sondern war der Beginn einer neuen Odyssee. Persönliche Bedenken führten dazu, dass viele Zwangsarbeiter, besonders aus Rußland, einer Repatriierung nicht zustimmten und zunächst in Deutschland verblieben. Allerdings ist die Dokumentation zu den Jahren 1946 bis etwa 1950 sehr fragmentarisch und aus organisatorischen Gründen nach dem Kriege dem Stadtarchiv Detmold (StA Dt M1 IR M10) zugeordnet worden.
Datenlage
Mit Beginn des Krieges1939, also beim Einmarsch in Polen ergab sich die Situation, dass Kriegsgefangene gemacht und nach Deutschland gebracht wurden. Gleichzeitig wurden immer mehr Männer im wehrfähigen Alter an die Fronten gebracht und die Versorgungslage mit Lebensmitteln und Kriegsgerät durch den zunehmenden Mangel an Arbeitskräften in Frage gestellt. Das war der Beginn des Einsatzes von zunächst Kriegsgefangenen und später von deportierten Ausländern als Zwangsarbeiter. Entsprechend den Bedarfsmeldungen der Kommunen oder Industriebetrieben wurden Transporte unterschiedlicher Zusammensetzung zusammengestellt und zur Arbeit zwangsverfügt. Die Transportlisten wurden akribisch geführt und stehen in den kommunalen Archiven zur Einsicht zur Verfügung. Hier werden nur Unterlagen aus dem Herforder Bereich ausgewertet. Die Probleme der Auswertung sind einerseits in der Vielzahl der Dokumente, und andererseits in der Interpretation von Mehrfachdokumentationen und Zuordnungen zu sehen. Im Stadtarchiv Herford sind unter dem Stichwort „Zwangsarbeiter“ mehr als 20 000 Dokumente einsehbar, die jedoch sehr unterschiedlichen Kategorien zuzuordnen sind, und zunächst auf Transportunterlagen zu reduzieren waren. Diese sind im wesentlichen in den Akten StA II/1-7 finden. Hieraus ergeben sich insgesamt im Kreis Herford 5181 registrierte Zwangsarbeiter. Als Vergleich die Daten der Veröffentlichung der „Herforder Forschung“ die hier 5400 Zwangsarbeiter aus dem verwendeten Datenbestand ausweist. Grund für die Differenz können unterschiedliche Datenbestände oder Doppeldokumentationen in den Beständen sein. Wenn man davon ausgeht, dass dieser Tatbestand keinen Einfluß auf die relative Zuordnung von Gruppenschlüsseln hat, sind die folgenden Aufstellung als relevant anzusehen.
Verteilung
Aus den Unterlagen geht hervor, dass die Zuweisungen nicht kontinuierlich erfolgten und im Jahr 1942 ein Maximum erreichten. Offenbar war später die Bedarfsdeckung auf den Ergänzungsbedarf zurückgegangen.
Bei einer Gesamtverteilung der Zwangsarbeiter: männlich 45,4% und weiblich 54,6% über den Gesamtzeitraum ergeben sich für die Einzeltransporte sehr unterschiedliche Zusammensetzungen. Die Unterschiede beruhen offenbar auf den Einsatzfall, z.B. Landwirtschaft oder Industriearbeiter. Industriearbeiter, soweit sie nicht in der Schwerindustrie eingesetzt wurden, rekrutierten sich im überwiegenden Maße aus jungen Frauen russischer oder polnischer Herkunft. Hierzu untenstehend eine typische Altersverteilung junger Frauen aus Rußland für den Industrieeinsatz im Herforder Bereich.
In der Landwirtschaft wurden dagegen wesentlich mehr Männer eingesetzt, die auch in höheren Anteilen aus westeuropäischen Ländern stammen. In den Dokumenten wird unterschieden zwischen dem Herkunftsland und der Nationalität. Verwendet wurde die Nationalitätsangabe, auch wenn es sich bei den Betroffenen um einen Transport aus einem anderen Land handelte.
In den Darstellungen ist die relativ große Anzahl von Fremdarbeitern ausländischer Herkunft bei Anfang des Krieges, (z.B. Holländische Posthelfer) nicht einbezogen, obwohl in der Folgezeit ein großer Teil unter vergleichbaren Bedingungen, jedoch unterschiedlicher Regelung der Entlohnung, arbeitete. Zwangsarbeiter hatten Anspruch auf eine geregelte Entlohnung neben der Versorgung mit lebensnotwendigen Dingen wie Unterkunft und Verpflegung.
Die Entlohnung hatte mit 0,65 RM pro Tag natürlich nur eine mehr symbolische Funktion, dennoch war sie gesetzlich festgelegt und wurde dementsprechend bei Nichtzahlung nachträglich in etlichen Fällen zum Gegenstand gerichtlicher Nachspiele. Die Dokumentenlage weist diesen Tatbestand in größerem Umfange für den Verwaltungsbereich Vlotho aus. Die ausländischen Fremdarbeiter waren im Gegensatz dazu in der Regel in den ersten Kriegsjahren in regulären Arbeitsverhältnissen und mußten auch selber für ihre Unterbringung sorgen.
Unterbringung und Versorgung
Landwirtschaft
Die Unterbringung der Zwangsarbeiter gestaltete sich unterschiedlich abhängig vom Arbeitsverhältnis. Im landwirtschaftlichen Bereich hatten sie regelmäßig Unterkunft auf dem betroffenen Hof und in vielen Fällen auch eine wichtige Funktion als Ersatz für den Wehrdienst leistenden Bauern. Gerichtsdokumente weisen nach, daß es bei kompetenter Führung der bäuerlichen Geschäfte des öfteren zu erweiterten Vertrauensfunktionen und funktionierenden zwischenmenschlichen Beziehungen kommen konnte. In der Nachkriegssituation hatte das in vielen Fällen zur Folge, dass die Beurteilung bei Entnazifizierungsverfahren eine positive Gewichtung erfuhr und ganz allgemein das Bild des „faschistischen Deutschen“ etwas relativierte wurde. Im Kreisgebiet waren Ende 1945 noch 2720 Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft beschäftigt, also privat untergebracht, und damit bis dahin in einer vergleichsweise günstigen Situation.
Industrie
Für alle Zwangsarbeiter im industriellen Bereich wurde nach anfänglichen Versuchen der privaten Unterbringung schon in den ersten Kriegsjahren Lager in der Nähe der Arbeitsstätten eingerichtet. Die meisten dieser Lager konzentrierten sich auf den Herforder Stadtbereich, es gab aber auch Lager im gesamten Kreisbereich soweit es die Bedarfslage erforderte. Für den Autobahnbau existierte z.B. ein großes Lager in Exter-Heideholz. Dokumente belegen, dass die Insassen während den Winter-Bau-Pausen den benachbarten Betrieben des Vlothoer Bereiches zugeteilt wurden.
Eine aktuelle Karte der Stadt Herford zeigt die Standorte der ehemaligen Lager. Aus den Gebäudegrundrissen der Umgebung läßt sich noch heute erkennen, dass es sich dabei in der Regel nicht um Standorte reiner Wohnbebauung handelte.
In den meisten Fällen wurden Barackenlager eingerichtet. Gelegentlich wurden Schulen oder öffentliche Gebäude mit eingeschränkter Nutzung als Lager benutzt, teilweise aber auch ungenutzte Industrie-Gebäudeteile für die neue Nutzung improvisiert. Die Unterbringung erfolgte großenteils in Gemeinschaftsräumen mit bis zu 50 Leuten und mit teilweise völlig unzureichenden sanitären Einrichtungen. Typisch war die Unterbringung in Gruppen von 10 bis 15 Personen, wobei die mehrstöckigen Betten teilweise zu zweit benutzt werden mußten. Anfangs waren diese Lager nur per Vorschriften reglementiert und einer Aufsicht unterstellt, später wurden die Lager auch bewacht. Es gab auch Lager verschärften Arrestes. Neben den mangelnden individuellen Spielräumen und dem damit verbundenem sozialen Streß wirkten sich die immer schärferen Lagervorschriften und das teilweise sehr repressiven Verhalten der Lageraufsicht bei mangelhafter Ernährungslage schlimm aus. Die Wochenrationen lagen teilweise bei 300 Gramm Brot, 100 Gramm Zucker und 100 Gramm Margarine.
Wobei aber durchaus auch über sehr humane Handhabungen von Vorschriften und freundliche, hilfreiche Verhaltensweisen von Lagerpersonal Berichte vorliegen. In dem Bericht der Frauen aus Mariupol wird die Erinnerung an solche Tatbestände besonders hervorgehoben und scheint für die Bewältigung von Lebensschicksalen von maßgeblicher Bedeutung zu sein. Die schlimmsten Erfahrungen werden offenbar in der Erinnerung leicht von wenigen positiven Erfahrungen dominiert.
Die Einschränkungen in den Lebensbedingungen führten natürlich zu vermehrten Übertretungen der meist recht willkürlichen Bestimmungen. Die Organisation von Lebensmitteln, Überschreitungen der Ausgangszeiten und zulässigen Örtlichkeiten, Kontakte mit Einheimischen unabhängig von der Ausgangssituation, ungenehmigte Benutzung von Verkehrsmitteln und Ähnliches sind Gegenstand zahlreicher Verfahren die dokumentiert wurden. Ein besonders schwerwiegender Straftatbestand war der Geschlechtsverkehr mit Deutschen vor dem Hintergrund rassenpolitischer Konsequenzen. Zahlreiche Zwangsabtreibungen weiblicher Zwangsarbeiterinnen sind belegt. Tragisch gestaltete sich die Situation, wenn ein Kind geboren wurde, was im ländlichen Bereich durch die weniger effiziente Kontrolle durchaus vorkam.
Die Überlebenschancen der Kinder wurden nicht nur durch die unmittelbaren Umstände (Vaterschaft), sondern durch den Grad der „Rassenreinheit“ bestimmt, führten aber fast immer zur Trennung von der Mutter und Kind und zur Unterbringung des Kindes in einer „Pflegschaft“. Es sind aber auch Fälle belegt in denen die Kinder im Lager bei der Mutter verbleiben durften. Der Straftatbestand wirkte sich dabei fast ausschließlich auf die Zwangsarbeiterin aus. Bei Geschlechtsbeziehungen zwischen Lagerinsassen sind auch Fälle belegt, in denen es zu einer Heirat zwischen den Betroffenen kam.
Die unzureichende Ernährungslage und die mangelhaften hygienischen Verhältnisse bei harter Arbeit begründen sicherlich das häufige Auftreten von Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und entsprechende Todesfälle insbesondere in den Lagern. Eine medizinische Versorgung bei akuten Erkrankungen war durch spezielle Krankenhäuser (Sanitätsbaracken) für die Zwangsarbeiter in Herford und Ennigloh gegeben. Dieses diente aber ganz wesentlich der gesundheitlichen Absicherung der Bevölkerung.
Ab 1943 wurden die Lager in Herford nicht weiter aufgestockt. Offenbar fehlte es ab dieser Zeit an technischen Möglichkeiten weiter Arbeiter zu rekrutieren und die Häufigkeit der Transporte geht stark zurück. Gleichzeitig macht sich ein Mangel an Arbeitskräften in den zentralen Rüstungs- und Nachschubunternehmen des Ruhrgebietes bemerkbar. Dies führt in Herford zur Verlagerung von Zwangsarbeitern in die wichtigeren Bereiche. Von Herford sind vorzugsweise Transporte nach Gelsenkirchen belegt. Insgesamt bleibt die Anzahl der Zwangsarbeiter aber in den nächsten Jahren etwa gleich.
Lagersituation bei Kriegsende
Erst gegen Ende des Krieges verändert sich die Situation dramatisch durch das Einsetzen der Flüchtlingsbewegung. Am Ende des Krieges 1946 befinden sich etwa 10.000 ausländische Flüchtlinge und (ehemalige) Zwangsarbeiter in den Lagern in Herford. Ein großes Lager für „displaced persons (DP)“ wurde zusätzlich in der Schule am Wilhelmsplatz eingerichtet. Die Besatzungsmächte drängen auf eine beschleunigte Repatriierung aller Ausländer. Für die „Westarbeiter“ stellt dies offenbar ein deutlich geringeres Problem dar als für die „Ostarbeiter“ besonders aus Polen und Rußland. Zum großen Teil befürchten Sie politische Verfolgung und Repressalien, wegen vermuteter Zusammenarbeit mit dem faschistischen Deutschland, nach ihrer Rückkehr in ihren Herkunftsländern. Dass diese Befürchtungen nicht grundlos waren belegen zahlreiche Berichte der Nachkriegszeit.
In den archivierten Dokumenten finden sich dann auch viele Anträge auf Verbleib in Deutschland. Grundsätzlich konnte diesen Anträgen bei einer entsprechenden persönlichen Beurteilung stattgegeben werden. In einigen Fällen ist die persönliche Geschichte bis in die 50er Jahre belegt und zu verfolgen. Allerdings insofern mit viel Archivarbeit verbunden, da sich die Spuren bei Freizügigkeit des Wohnortes nur schwer verfolgen lassen, und die vor Ort- Dokumentation mit Ende des Krieges abbricht.
Eine andere Möglichkeit einer Zwangsrückführung zu entgehen, war eine Heirat in Deutschland mit einer deutschen oder anderer Nationalität. Dies war der Grund für eine Trauungswelle im Mai 1945 in der katholischen Pfarrei Herford. Hier sind mehr als 50 Trauungen innerhalb weniger Tage dokumentiert.
Für die Folgezeit ist die Dokumentation der Zwangsarbeiter nur noch fragmentarisch im kommunalen Archiv Herford vorliegend, da eine konsequente Fortführung nach dem Zusammenbruch nicht gegeben war und sich die Zuständigkeiten auch veränderten.
Für eine weitere Verfolgung von Einzelschicksalen bietet sich als erstes das Stadtarchiv Detmold an, da ein Teil Dokumente von Herford nach Detmold verlagert wurde.
Beispiel eines Lebensweges durch die Zwangsarbeit
Klara Bulyghina, geboren am 26.07.1924 in Mariupol (jetzt Shdanow), Ukraine
Zum Zeitpunkt der Deportation Anfang 1942 wohnhaft in der Kirow Str. 74
Pass Nr. 732919 ausgestellt am 29.07.40
Zum Transport bereitgestellt am 18.12.41
Aufnahme in Herford mit einem Transport russischer Arbeitskräfte am 22.07.1942
Eingewiesen in das Arbeitslager Werklager Annastraße mit Beschäftigung bei der Firma Stiegelmeyer & Co, Eisenmöbel
Verlängerung der Arbeitskarte am 14.Mai 1943 bis Mai 1945
Aus den Jahren 1944 und 1945 gibt es Belege über Krankenbehandlungen im Herforder Krankenhaus , Abteilung Zwangsarbeiter, die momentan aber nicht verfügbar waren.
Im Mai 1945 heiratet Klara Bulyghina den Polen Wladislaw Klazel. Die Trauung findet in Herford in der Schule Wilhelmsplatz statt.
Im September desselben Jahres wurden sie für die Repatriierung nach Minden überstellt und zogen im Oktober nach Polen (Pabianice).
Hier bekam Klara im Dezember ihr Kind.
1953 kehrte Klara Klazel geb. Bulyghina nach Rußland zurück. Da war ihr Mann aber schon gestorben.
Die obigen Angaben stammen aus Besuchsberichten der Frauen aus Mariupol und sind in der Dokumentation „Deckname Genofa“ der Herforder Forschungen nachzulesen, ebenso wie folgendes Zitat:
Klara Bulygina: „Ich kam erst 1953 nach Rußland, als Stalin schon tot war. Drei Monate wurde ich an der Grenze verhört. Meine Eheschließung mit einem Polen wurde nicht anerkannt und als ungültig bezeichnet. Ich mußte wieder meinen Mädchennamen annehmen. Auch mein Kind sollte den Namen der Mutter haben. Ich lehnte ab und so hat mein Kind den Namen des Vaters behalten. Ich bekam nur schlechte Arbeit. Im Chemiewerk habe ich verschwiegen, daß ich in Polen war. Nach drei Monaten mußte ich in die Sonderabteilung der Fabrik. Dort legten sie eine Pistole auf den Tisch und fragten mich nach meinem Mann. Da habe ich gesagt, daß er in Lwow gestorben ist und habe geweint. Sie sagten ‚Lüge’, schickten mich aber wieder an die Arbeit.“
1994 besuchte eine Gruppe von 21 Frauen aus Mariupol die Stätten ihrer ehemaligen
Zwangsarbeit und gaben Berichte über ihren späteren Lebensweg und ihre Erfahrungen. Zu ihnen gehörte auch Klara Bulyghina.
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