Dokument 7
ungeöffneter Brief Spitzers an seine Mutter
Urheber
Datum
01.01.1940-23.03.1943
Bestand/Sign.
HStAM 251 Wehlheiden Acc. 1985/34 Nr. 393
Walter Spitzer wurde wegen Verbrechens gegen die Rundfunkverordnung vom Sondergericht in Prag zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Vom Zuchthaus Kassel-Wehlheiden aus erfolgte am 23.3.1943 seine Deportation in das KZ Auschwitz. Ein Brief des Gefangenen an seine Mutter, der ungeöffnet mit dem Postvermerk „Abgereist ohne Angabe der Adresse“ zurückkam.
Bearbeiter: Te — URL dieses Dokuments: http://digam.net/index.php?doc=143
—
URL dieser Ausstellung: http://digam.net/index.php?exp=120
© 2024 DigAM - digitales archiv marburg /
Hessisches Staatsarchiv Marburg, Veröffentlichung
nur mit Genehmigung
Anfragen zu Reproduktionen in hoher Auflösung und druckfähige Vorlagen erhalten Sie von der unter Bestand/Sign. genannten Einrichtung.
Anfragen zu Reproduktionen in hoher Auflösung und druckfähige Vorlagen erhalten Sie von der unter Bestand/Sign. genannten Einrichtung.